Chor

Der gemischte Chor der HFBHK Freiberg wurde am 21.04.1993 unter der Leitung von Johannes Stolle gegründet.

Im Jahr 1998 erfolgte die Chorübernahme durch Bergliedermeister Andreas Schwinger. Mit Ehrgeiz, Disziplin und Motivation hat er grundsätzlich dazu beigetragen die Stimm- und Klangqualität zu verbessern. Danke für die schöne gemeinsame Zeit an dieser Stelle. Du hast 26 Jahre die Geschicke des Chores geleitet und Ende 2024 konnten wir Dich in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden.

Unseren Chor leitet seit dem 01.01.2025 Bergliedermeister Steffen Döhner.

Derzeit gehören 31 Sängerinnen und Sänger zur Gemeinschaft. Wir sind alle Laien und keine Profis. Verstärkung wird immer gesucht, traut Euch. Gesungen und geprobt wird berg- und hüttenmännisches Liedgut, sowie Volkslieder und alles was Spaß macht. Die Traditionspflege steht dabei im Vordergrund. In Verbundenheit mit dem Silberbergbau in unserer Region erfolgen Auftritte in historischer Einkleidung.

Wir sind Laien und keine Profis. Eine gute Gemeinschaft macht den Chor aus. Gefeiert wird auch mal gern wie zum Beispiel Fasching, Sommerfeste, Chormettenschichten usw.

Auftritte:

– Sächsisches Chortreffen
– Sommer- und Adventskonzert in der Kapelle in Zug
– jährliche Teilnahme bei „Freiberg singt“
– Begleitung von Berggottesdiensten
– Konzert im Stadt- und Bergbaumuseum
– Singen in Pflegeheimen
– auf Anfragen

Ein wunderschöner Kanon von Rolf Lukowsky lautet:

Viva musica mundi! Öffne alle Herzen weit!
Viva musica mundi! Klinge über Raum und Zeit!
Singe, wem Gesang gegeben, Sorgen birgt genug das Leben!
Drum, ihr Freunde stimmet an!
Jeder sing so gut er kann.

Die Chorproben finden jeden Dienstag in der Zeit von 18.15 – 19.45 Uhr im Gebäude der Saxonia Stiftung Freiberg auf der Chemnitzer Str. 8 in der Knappenstube (Eingang über Hinterhof Lessingstraße) statt. Verstärkung wird immer gesucht.

Kontakt

E-Mail: verein@hfbhk.de
Internet: www.hfbhk.de

Ein herzliches Glück Auf!

Bk. –  in Sabine Naumann
Leiterin der Fachgruppe Chor

Bild: Julia Fritzsch

Bild: Julia Fritzsch