Clubrat

Der Clubrat ist eine der zuletzt gebildeten Fachgruppen unseres Vereins. Angeregt wurde
seine Gründung zur Jahreshauptversammlung 1995. Zu Beginn des Jahres 1996 nahm der
Clubrat seine Arbeit auf. Die Vorgeschichte begann schon 3 Jahre früher als die
Knappschaft die Möglichkeit von der SAXONIA-FREIBERG-STIFTUNG bekam, sich ein
Vereinszimmer im Haus der Stiftung zu schaffen. Damals hatten sich 7 Mitglieder, die später
den Kern des Clubrates bildeten, bereit erklärt, beim Ausbau des ehemaligen Speisesaales
der Kombinatsleitung des Bergbau- und Hüttenkombinates zu helfen. Dadurch konnte am
26.Juni 1994, anlässlich des 9. Bergstadtfestes die „Knappenstube“, das Vereinszimmer
der Knappschaft, übergeben werden.

Foto: Detlev Müller

Der Clubrat besteht zurzeit aus 21 Mitgliedern, davon 13 Mitglieder, die unsere
Vereinszeitung „Das Knappschaftsecho“ zweimal jährlich verteilen. Hierbei und bei der
Kalenderverteilung helfen auch die Fachgruppen Uniformkammer und Chor mit. Zusätzliche
Helfer sind immer willkommen. Bis zum Jahre 1998 waren noch 7 Mitglieder jeweils
dienstags mit der weiteren Ausgestaltung der Knappenstube und deren Nebenräumen
beschäftigt. In Laufe der Jahre hat sich das Aufgabengebiet des Clubrates geändert.
Viele Aktivitäten wurden auch mit Hilfe des Internets zur Routine. Dadurch konnten die
vierteljährlichen Treffen auf zwei im Jahr reduziert werden. Nun beziehen sich die Aktivitäten
des Clubrates hauptsächlich auf das Verteilen des Knappschaftsechos, des
Jahreskalenders und anderer Post an alle Mitglieder. Auch die Organisation der
Geburtstagsgrüße an die Mitglieder ab einem bestimmten Alter, die Erstellung,
Aktualisierung und Führung des Inventarverzeichnisses für den Bereich der Knappenstube,
das Verwalten der Vereinsbibliothek und die Unterstützung des Vorstandes bei der
Organisation von Vereinsveranstaltungen wie zum Beispiel Berghauptquartal,
Mettenschicht, Muttertagswanderung gehören zum Aufgabengebiet.
Auch werden viele kleine andere Aufgaben mit Hilfe der anderen Fachgruppen erledigt,
um damit zum guten Vereinsleben und zur aktuellen Brauchtumspflege beizutragen.

Foto: Detlev Müller

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